World Sight Day Challenge

CooperVision engagiert sich weltweit

CooperVision-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter aus sechs Kontinenten haben im vergangenen Jahr mehr als 110.000 US-Dollar an die World Sight Day Challenge von Optometry Giving Sight gespendet.
CooperVision-Motiv zum World Sight Day 2020

Mit "Optometry Giving Sight" engagieren sich weltweit Teams von CooperVision für die World Sight Day Challenge.

© CooperVision

Die Teams von Kontaktlinsenhersteller CooperVision haben im zehnten Jahr in Folge Spenden für die World Sight Day Challenge von Optometry Giving Sight gesammelt. Wie die Eppertshausener meldeten, brachten die sämtlichen Mitarbeitenden aus sechs Kontinenten, verteilt auf mehr als drei Dutzend Unternehmensstandorten dabei einen Betrag von mehr als 110.000 US-Dollar zusammen.

Damit erhöhe sich der seit 2012 durch die CooperVision Belegschaft zugunsten von Optometry Giving Sight erzielte Spendenbetrag auf mehr als 1,3 Mio. US-Dollar, hieß es. Mit der Spende könne man nun Augenuntersuchungen von mehr als 22.000 Kindern und Erwachsenen finanzieren. „Gutes Sehen garantiert keinen Wohlstand, aber schlechtes Sehen macht es sicherlich schwieriger, diesen zu erreichen“, erklärte Juan Carlos Aragon, Augenarzt, Präsident von CooperVision Specialty EyeCare und Vorsitzender des Vorstands von Optometry Giving Sight in den Vereinigten Staaten, das Engagement. „Jedes Jahr, egal unter welchen Umständen, nehmen CooperVision-Teams an der World Sight Day Challenge teil, um Optometry Giving Sight dabei zu helfen, nachhaltigere Wege für den universellen Zugang zu Augenbehandlungen zu öffnen. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie stolz ich auf meine Kollegen und Kolleginnen bin und auf alle Mitstreiter aus dem Bereich der Augenheilkunde, die eine Möglichkeit gefunden haben, 2020 einen Beitrag zu leisten.“

Um den coronabedingten Erfordernissen im vergangenen Jahr Rechnung zu tragen, sollen die CooperVision-Teams der einzelnen Standorte bestimmte Gruppenaktivitäten rund um die Spendenaktion in virtuelle Umgebungen verlegt haben. So seien unter anderem Tombolas, Läufe und Spaziergänge online erfolgt. Für den traditionellen Verkauf von Backwaren sowie das Treffen zu Frühstückpartys und Auktionen, habe man "strenge Sicherheitsprotokolle" befolgt.