Supervista-Vorstand gibt exklusive Antworten

Brillen.de dementiert Gerüchte um Rückzug aus Deutschland und England

Konfrontiert mit Gerüchten, wonach sich brillen.de aus dem deutschen und englischen Markt zurückziehen und seine eigenen Geschäfte verkaufen wolle, stellt Supervista-Vorstand Volker Grahl klar: Die Gerüchte schießen weit über das Ziel hinaus, sind letztlich aber nicht völlig aus der Luft gegriffen. Vielmehr werde sich brillen.de mit dem bisherigen Konzept schleichend in England zurückziehen und den Fokus auf die neue OptiservX-Plattform, die auch in anderen Ländern ausgerollt werden soll, legen. Die eigenen Geschäfte in Deutschland hingegen versucht die Supervista AG nun sukzessive an Master-Lizenznehmer zu übergeben. Alles zu den Hintergründen und welche Strategie das Unternehmen verfolgt, lesen Sie hier und in der kommenden Oktober-Ausgabe der DOZ.
Innensicht billen.de Filiale Leverkusen

Brillen.de-Fachgeschäft in Leverkusen

© Supervista AG

Mit Gerüchten ist es immer so eine Sache. Jeder hört meist ein bisschen was, oftmals aber bekommt man kein Fleisch an den Knochen. So verhielt es sich in den vergangenen Wochen auch mit den Gerüchten, die rund um die Supervista AG oder besser gesagt brillen.de im Markt kursieren. Gerücht 1: brillen.de wird sich aus dem englischen Markt zurückziehen und überdies auch den deutschen Markt aufgeben. Gerücht 2: brillen.de verkauft die eigenen Geschäfte. Was aber ist dran an beiden Geschichten? „Bei uns sind Veränderungen im Gange, die im Markt dann aber oftmals falsch interpretiert werden“, sagt Volker Grahl.

Jetzt Digital-Abo testen und weiterlesen!

Nutzen Sie das Probeabo digital drei Monate lang für nur 17 Euro.

Ihre Vorteile mit DOZ+
  • Zugang zu allen digitalen DOZ-Ausgaben (E-Paper)
  • Zugang zu allen DOZ+ Artikeln
  • Umfangreiches Heftarchiv (bis 2004)