Als Team klappt’s hier wie da besser

Arbeiten in der Augenklinik – Optometristenalltag einmal anders

Das Berufsbild der Augenoptikerin ist ebenso vielseitig wie die Einsatzmöglichkeiten, die sich ihr bieten. Neben dem klassischen Fachgeschäft, der Industrie oder der Forschung ist eine weitere Option die Arbeit in einer Augenklinik. DOZ-Autorin Claudia Büdel traf drei Optometristinnen, die diesen Weg gewählt haben und sprach mit ihnen über Beweggründe, Tätigkeitsfelder und Arbeitsbedingungen.
Arbeitsalltag in der Augenklinik

Die Optometristinnen Veronika Knöferle (links) und Melanie Grundel warten in der Augenklinik der TU München auf die nächsten Patienten.

© Jan Sochurek

Erstveröffentlicht in der DOZ 12I2022.

Veronika Knöferle schloss im Januar 2020 die Höhere Fachschule für Augenoptik in Köln (HFAK) als Augenoptikermeisterin und staatlich geprüfte Augen optikerin ab. Ihren Titel Optometristin erwarb sie dort im November des gleichen Jahres. Seit Oktober 2020 ist sie im Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) beschäftigt. Hier arbeitet auch ihre Kollegin Melanie Grundel in Vollzeit; sie ist seit 2017 Augenoptikermeisterin und staatlich geprüfte Augenoptikerin und zusätzlich auf Minijobbasis bei „Optic Art Büchler“ in Harlaching angestellt. Anke Pütz besuchte erfolgreich die HFAK und schloss mit ihrem Meisterbrief und dem staatlichen Titel im Juli 2018 ab, der Optometristinnentitel folgte im Mai 2019. Sie arbeitete im Anschluss für zwei Jahre im Medizinischen Versorgungszentrum der Universitätsaugenklinik in Köln und wechselte im September 2020 zum traditionellen Augenoptikbetrieb Schwieren in der Domstadt.

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