Blickpunkt 2021

AOV NRW: Verbandstag als Präsenzveranstaltung

Der Verbandstag des Augenoptiker- und Optometristenverbands NRW (AOV NRW) „Blickpunkt 2021“ wird in diesem Jahr wieder als Präsenzveranstaltung stattfinden. So zumindest plant der AOV NRW aktuell. Am 14. November 2021 soll es in den Dortmunder Westfalenhallen wieder ein Veranstaltungsprogramm mit begleitender Industrieausstellung geben.
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© AOV NRW

Nachdem der Verbandstag im letzten Jahr aufgrund der Pandemie ausfallen musste und auch eine digitale Version den Charakter des Blickpunkts als Treffen vieler Betriebsinhaber mit fachlichem, aber auch privatem Austausch nicht hätte widerspiegeln können, blickt man in NRW nun zuversichtlich Richtung Herbst. Sinkende Inzidenzen, steigende Impfquote und ein umfangreiches Hygienekonzept sollen die Grundlage bilden. Um der Verantwortung gegenüber Besuchern, Ausstellern und Referenten gerecht zu werden, wird der Verbandstag unter den zu diesem Zeitpunkt geltenden Hygieneauflagen stattfinden. Eigens dafür wurden mit einer Messehalle der Westfalenhallen neue, großzügige Räumlichkeiten reserviert, um eventuell nötige größere Abstände einhalten zu können.

„Wir freuen uns schon jetzt, unsere Besucher, unsere Industriepartner, die alle zum großen Teil seit vielen Jahren regelmäßig teilnehmen, und die Vertreter der Fachmedien am 14. November in der Halle 1 der Westfalenhallen in Dortmund begrüßen zu dürfen. Wir freuen uns auf endlich wieder direkten fachlichen Kontakt unter Kollegen und Freunden, auf den unkomplizierten Austausch mit den Industriepartnern und auf informative, hochkarätige Vorträge“, so Thomas Heimbach, Vorsitzender des AOV NRW. „Die Pandemie hat gezeigt, dass digitale Veranstaltungen funktionieren. Ersetzen können sie den persönlichen Austausch langfristig nicht. Deswegen trauen wir uns! Die Planung der Veranstaltung läuft derzeit auf Hochtouren, damit wir allen Besuchern an diesem Tag ein gewohnt erstklassiges Programm und eine ansprechende Industrieausstellung bieten können. Unsere Partner der Industrie haben erfreulicherweise bereits signalisiert, dass sie dabei sein werden“, so Heimbach weiter.