40 neue Auszubildende bei Rottler
Gleich 40 Auszubildende starten bei Rottler ins Berufsleben. Darunter sind 32 Augenoptik-, sechs Hörakustik-Auszubildende sowie zwei Auszubildende in der Zentrale in Neheim.
Gleich 40 neue Auszubildenden haben zum 1. August ihre Ausbildung bei Rottler gestartet. „Eine Ausbildung ist ein solides Fundament für die berufliche Laufbahn und für uns eine echte Herzensangelegenheit. Denn gerade mit Blick auf den Fachkräftemangel und die Herausforderungen in unseren Branchen liegt hier der Schlüssel für unseren Erfolg von morgen“, sagte Rottler-Geschäftsführer Paul Rottler den neuen Auszubildenden zur Begrüßung.
Der Berufsstart begann für die 32 Augenoptik-, sechs Hörakustik-Auszubildende sowie zwei Auszubildenden in der Zentrale in Neheim mit einem Azubi-Kennenlerntag am Stammsitz. Auf dem Plan standen dabei der Ausbildungsablauf, Lernmöglichkeiten mit den eigenen iPads und das Teambuilding. Dazu wurden Seifenkisten gebaut. In den Boxengassen standen für drei Teams Werkzeuge und Materialien für den Bau einer Seifenkiste bereit. Die Konstruktionsteams gingen sogleich mit viel Kreativität ans Werk. „Wir konnten uns beim Bau richtig austoben“, sagt Azubi Linda Friedrich. „Dabei hatte jedes Crew-Mitglied seinen Aufgabenbereich: Konstruktion, Design & Co.“ Nach der Bauphase gingen die Seifenkisten samt Piloten im Rennoverall an den Start – auf einem Parcours, an dessen Hälfte ein Reifenwechsel durchgeführt werden musste. „Dabei ging es in erster Linie um den Fun-Faktor“, meint Azubi Jannik Werthschulte, um dann doch hinzuzufügen: „Aber gewinnen wollten wir natürlich alle.“
Rasanter Start in die Ausbildung: Beim Seifenkisten-Rennen ging es ums Teambuilding. Aber natürlich hatten die neuen Auszubildenden auch jede Menge Spaß auf dem Parcours.
Tablets statt Bücher
Digitale Technologien sind auch bei Rottler aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Daher erhielten alle Auszubildenden zum Start ins Berufsleben ihr persönliches iPad, auf dem bereits viele Lerninhalte aufgespielt sind. Diese werden wöchentlich durch Aufgabenstellungen sowie weitere Inhalte ergänzt. Nach erfolgreich bestandener Abschlussprüfung darf das iPad behalten werden. Das Unternehmen setzt schon seit knapp fünf Jahren auf den Einsatz von eigenen iPads. „Unser Digitalisierungsvorhaben ist aber nicht nur im Bereich der Nachwuchsförderung fester Bestandteil unserer Unternehmensstrategie, sondern auf ganz vielfältige Weise im gesamten Unternehmen“, so Paul Rottler abschließend.