Junge Augenoptiker und deren Chefs erzählen, was gut ankommt Wie die augenoptische Gen Z (nicht) arbeiten will

Glückliche Gesichter bei Roost Augenoptik: Der Schweizer Betrieb veranstaltet regelmäßig Teamevents und punktet damit vor allem bei seinen jungen Angestellten.

© Roost Augenoptik

Erstveröffentlicht in der DOZ 02/25

Roost Augenoptik in Schaffhausen, Schweiz

Gesellin Luna-Melissa Bischoff (23): „Eine klare, empathische und offene Kommunikation sowie coole Events, die von der Thematik auch jüngere Leute ansprechen, sind für mich ausschlaggebend. Und auch die Weiterbildungsmöglichkeiten und individuellen Förderungen mit dem entsprechenden Support der Geschäftsleitung. Augenoptiker und vor allem die Führungsebenen treten oft altmodisch auf oder sind sehr konservativ, indem sie sich zum Beispiel modisch nicht weiterentwickeln oder keine Entwicklungsmöglichkeiten bezüglich des Gehalts bieten. Das sind definitiv No-Gos. Vielmehr sollten sie offen für Verbesserungsvorschläge sein und jüngere Leute in interne Entscheidung einbeziehen.“

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