Tom Theilig | DOZ-Portal

Tom Theilig wollte Mitte 2016 bei der DOZ eigentlich "maximal ein halbes Jahr" aushelfen, um einen Personalengpass zu überbrücken. Hatte zuvor als gelernter Zeitungs- und Zeitschriftenredakteur Fachpublikationen im Bereich Tiefkühllogistik oder Stadion- und Sportstättenarchitektur betreut. Stellte dann fest, dass diese Branchen „alles kleine Fische“ gegenüber der Augenoptik sind, wo die Leser ebenso hohe Ansprüche an die Schlussredaktion eines Fachmagazins haben wie die Verlagsleitung. Untrügliches Zeichen, dass er wirklich in der Augenoptik angekommen ist: Fährt von seinem Wohnort 475 Kilometer zum Fachbetrieb seines Vertrauens. Ein Wechsel zu einer anderen Augenoptikerin ist absolut undenkbar, ein Umzug in deren Nähe auch nicht.

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Aktuelle Beiträge

Rodenstocks Kooperation mit Mister Spex irritiert manchen Tradi

„Rolls-Rodenstock? Wollte ich schon immer haben...“

Etliche Partneroptiker von Rodenstock könnten verstimmt gewesen sein, als die Nachricht von der Kooperation „ihres“ Glaslieferanten mit Mister Spex die Runde machte. Sicher nicht repräsentativ, aber doch bemerkenswert, dass einige von ihnen ihrem Unmut am Telefon freien Lauf ließen – auch an dem unserer Redaktion. Dass es sich nicht um die High-End-Gläser des Unternehmens und damit einen Vertrauensbruch handelt, stellte Rodenstocks General Manager Thomas Pfanner im DOZ-Gespräch klar: Die Big-Vision-Gläser sind für Mister Spex nicht zugänglich.

Aus der Branche

Nach Stellenabbau-Ankündigung

Rodenstock-Belegschaft in Regen kämpft gegen Entlassungen

Glashersteller Rodenstock will sein Werk in Regen zum reinen „Engineering-Standort“ umbauen und 240 Mitarbeitende aus der Produktion entlassen – die Belegschaft will das nicht kampflos hinnehmen.

Aus der Branche

Arbeits- und Qualitätsrichtlinien

Kinderoptometrie in AQRL aufgenommen

Auch wenn deren Verfechter – zu Recht – feiern, kann die jüngst erfolgte Aufnahme der Kinderoptometrie in die Arbeits- und Qualitätsrichtlinien nur ein erster Schritt auf dem Weg zu einer umfassenderen Augenvorsorge für Heranwachsende sein. Damit sich daraus ein für alle Seiten nutzbringender Geschäftszweig der Augenoptik/Optometrie entwickeln kann – den dann auch mehr Inhaber für sich entdecken – gibt es nicht nur Informationsdefizite zu beseitigen: Die acht Seiten Text wollen mit Leben gefüllt werden.

Aus der Branche