Hoya empfiehlt Straßenverkehrsordnung und EnRoute

Hoya-CEO Oliver Fischbach inmitten der 21 Hoya-Kunden und zwei von neun Autos, die insgesamt knapp 4.500 PS auf die Straße brachten.
© u.a. Hoya

„Heute ist die Straßenverkehrsordnung – vorsichtig gesagt – nur eine Empfehlung unsererseits“, scherzen Alex und Frank vom ortsansässigen BMW-Händler. Sie haben neun BMW M-Modelle auf den Hoya-Parkplatz an der Unternehmenszentrale in Mönchengladbach gestellt, damit die 21 Hoya-Kunden subjektiv erleben können, wie gut sie durch EnRoute-Brillengläser am Steuer eines bis zu 560 PS-starken Wagens sehen können. 

Mehr Sicherheit und Komfort im Straßenverkehr – das verspricht Hoya den Kunden von den Autofahrergläsern. Zahlreiche Features der speziell für die Anforderungen von Autofahrern entwickelten Gläser sollen objektiv dazu beitragen, dass gerade schwierige Sichtverhältnisse besser zu meistern sind. Schwierige Lichtverhältnisse sollte es auf der anstehenden 150 bis 160 Kilometer langen Tour an diesem 22. September durch enge Kurven mit ausreichend Sonne (Gegenlicht) und am Niederrein durchaus üblichen Regen geben. Hoya hat seine Kunden in zwei Gruppe geteilt, so kann jeder Augenoptiker auf der Strecke einmal in jedem Auto sitzen, während die andere Gruppe sich das Werk und die Produktion ansieht und sich – natürlich – über die neuen Brillengläser und die Produktpalette informieren lässt. 

Die DOZ durfte teilhaben, beschränkte sich aber auf die Werksführung und den theoretischen Teil. Hoya-Geschäftsführer DACH, Oliver Fischbach, freute sich einen Tag vor seinem 50. Geburtstag nicht nur über dynamischen Autos auf dem Hof. Er bat die Teilnehmer aus Deutschland und Österreich darum „keine länderspezifischen Wettrennen auf der Strecke zu starten“ und war nach dem Ausflug nicht nur von den Autos begeistert: „Die Teilnehmer des Events waren alle hochzufrieden mit dem Sehkomfort ihrer Brillengläser. Gerade bei wechselnden Lichtverhältnissen und auch beim leichten Dunst zu Beginn der Fahrt zeigten sich die Stärken dieses Glasdesigns.“ 

Wenn das auch die Kunden so empfunden haben, dürften sie die Gläser alsbald wiederum ihren Kunden freudig empfehlen. Argumente für die Kunden des Augenoptikers, heutzutage spezielle Brillen (und Brillengläser) fürs Autofahren zu kaufen, gibt es indes genug - die Spritztour hat dies nur noch einmal bekräftigt.