Hochschule München und Medaillenregen

Die Studenten der Hochschule München, Studiengang Augenoptik/Optometrie: Die gezeigten „Herzen“ stehen für das Motto der Spiele in Österreich „Heartbeat fort he World“.
Die Studenten der Hochschule München, Studiengang Augenoptik/Optometrie: Die gezeigten „Herzen“ stehen für das Motto der Spiele in Österreich „Heartbeat fort he World“.
© Hochschule München

2.700 Athleten aus 107 Nationen sind derzeit in Graz bei den Special Olympics engagiert und sportlich bei der Sache. Diese ganz besonderen Sportwettkämpfe für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung werden von etlichen kaum zu zählenden ehrenamtliche Helfern begleitet und durch ihr tolles Engagement unterstützt. 

Die deutschen Athleten sind bei den Weltwinterspielen in Österreich sehr erfolgreich, nach dem vierten Wettbewerbstag haben sie bereits viele Medaillen beispielsweise im Eiskunstlauf, Eisschnelllauf, Stocksport, Ski Alpin, Snowboard, Schneeschuhlauf und Ski Langlauf geholt. 

Neben Augenoptikern/Optometristen und der Industrie engagiert sich auch die Hochschule München regelmäßig bei den Special Olympics. Der Studiengang Augenoptik/Optometrie hat dieses Mal erneut 18 Studenten für eine Woche nach Graz entsendet, um beim Gesundheitsrahmenprogramm der Spiele mitzuwirken. Begleitet werden Sie von Prof. Dr. Werner Eisenbarth (Foto: ganz links), seit 2016 Clinical Director für das Programm Opening Eyes. 

Schon in den vergangenen Jahren hatten Studenten der Hochschule die Athleten beispielsweise in Passau und Hannover mit betreut. Sie sammeln dabei wertvolle Erfahrungen innerhalb eines Screening-Programms, das die Augengesundheit der Sportler untersucht und gegebenenfalls Sehhilfen verordnet oder weitergehende Untersuchungen anordnet. Sie arbeiten dort in einem internationalen Team mit Optometristen und Augenärzten.