Esotropien zumindest in Einzelfällen dokumentiert Neue Studien fachen die Diskussion über Atropin zur Myopieprävention an

Für Augenärzte sind Atropin-Augentropfen ein häufig genutztes Mittel zur Myopieprävention. Doch können die regelmäßig verabreichten Tropfen auch negative Folgen haben.

© Adobe Stock / vitalis83

Erstveröffentlichung in der DOZ 06/2025.

Im Myopiemanagement wird besonders häufig Atropin eingesetzt, da es als das am besten wissenschaftlich erforschte Mittel gegen Myopie gilt. Dabei wird immer wieder darauf hingewiesen, dass insbesondere niedrig dosiertes Atropin keine signifikanten Nebenwirkungen habe. Geringe, aber im Alltag nicht relevante Unterschiede zeigen sich aber in der Pupillengröße und in der Akkommodationsbreite. [1]

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