Fotografische Traditionsmarke - augenoptisches Start-up Leica: Brillengläser ab 1. Juli in Eigenproduktion
08.05.2023
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„Wir sind eine Premium-Marke, keine Luxus-Marke“: Jörg Bauer (rechts) und Heiko Giloj im Leica-Showroom.
Erstveröffentlicht in der DOZ 05I23
Wetzlar ist – neben Rathenow, Jena und Oberkochen – eine der optischen Hauptstädte der Republik. Einen wesentlichen Anteil an diesem Renommee hat das Unternehmen Leica mit seinen derzeit rund 2.100 Beschäftigten: Leica-Kameras sind für viele Hobby- und Profi-Fotografen das Maß aller Dinge. Entsprechend beeindruckend ist auch der Unternehmenssitz in Wetzlar, wo die DOZ-Redaktion ihren Besuch startet: Der Leitz-Park umfasst von Akademie über Produktion, Museum und Hotel bis hin zum Naturlehrpfad eine beeindruckende optische Welt.
Vom Park geht es in die circa 15 Autominuten entfernte Kleinstadt Heuchelheim. Die 8.000 Einwohner zählende Gemeinde mag zwar unscheinbar daherkommen, beherbergt aber ein Start-up-Unternehmen, das dem augenoptischen Markt einige Impulse geben könnte: die Leica Eyecare GmbH. Nach einem Rundgang durch die komplett neue Fertigung stellt sich das Leica-Eyecare-Management im frisch bezogenen Verwaltungsgebäude den Fragen der DOZ-Redaktion. Wie sich das Start-up mit dem Traditionsnamen positionieren will, welche Impulse für den Markt zu erwarten sind, welche Ziele sich das Unternehmen setzt und welche Strategien das Management verfolgt – alles Fragen, die Geschäftsführer Jörg Bauer und Vertriebsleiter Heiko Giloj im Folgenden beantworten.
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