Ziel der Untersuchung war es, eine mögliche Beteiligung der Hornhaut bei genesenen Coronavirus-Patienten festzustellen. Die Studie umfasste Covid-19-Patienten, bei denen eine SARS-CoV-2-Infektion und Augenreizungen diagnostiziert wurden, sowie eine Kontrollgruppe aus gesunden Personen gleichen Alters und Geschlechts. Insgesamt wurden 54 Covid-19-Patienten etwa 156 Tage nach der Diagnose und 72 gesunde Kontrollpersonen mittels berührungsloser Spiegelmikroskopie untersucht.