WEBSEITE
DOZ
12 | 2016
10
„Treue“ Begleiter der im Januar
Online-Plattform der DOZ
An dieser Stelle möchten wir regelmäßig über unsere Onlineaktivität informieren und für unsere (neuen) Kanäle
werben. Nicht nur, dass die DOZ-Redaktion
online
viel
schneller
reagieren und die
neuesten Nachrichten
aus
der Branche publizieren kann. Nein, die verschiedenen Plattformen eignen sich auch bestens dazu,
Geschichten
und Themen
aus der Zeitschrift
„zu verlängern“
, also beispielsweise
Hintergründe
und
Zusatzinformationen
zu liefern
oder
Bildergalerien
zur Begleitung des gedruckten Textes einzustellen. Auf der anderen Seite möchten wir aber auch unsere
Abonnenten, die nicht beziehungsweise kaum online sind, über die wichtigsten Ereignisse im Internet rund um die DOZ und
die Augenoptikbranche informieren.
Was wird denn nun aus Twitter?
Wir hatten vor geraumer Zeit schon einmal hier in die
Runde gefragt und um ein Zeichen gebeten. Und obwohl
uns ein, zugegeben, bescheidenes Feedback erreichte,
sind wir uns noch immer unsicher, ob der DOZ-Verlag
auch zukünftig twittern und damit den Kanal auf Dauer
in die neue Informationsstrategie integrieren soll?
Was wird überhaupt aus Twitter? Die Social-Media-
Plattform scheint immer mehr Nutzer zu verlieren,
andere Angebote zur schnellen Informationen und zum
fixen Austausch untereinander haben Twitter ganz
offensichtlich den Rang abgelaufen. Auf der anderen
Seite hat sich die Zahl unserer Follower in den letzten
Monaten sukzessive erhöht, ohne dass wir dazu aktiv
etwas beigetragen hätten. Soll heißen, nach wie vor ist
unser Twitterkanal mit dem Facebookaccount der DOZ
verbunden; exklusive News, Tipps oder Storys bieten
wir derzeit über Twitter nicht an. Mit dem Launch der
neuen Website der DOZ zur Opti – also Ende Januar –
haben wir eine fantastische Möglichkeit, unsere Leser
und Abonnenten auf direktem Weg, schnell und umfas-
send zu informieren. Twitter werden wir also auch in
Zukunft eher dazu nutzen, um Reichweite zu gewinnen,
ein bisschen Werbung für unsere anderen Onlinekanäle
zu machen und um weiter zu beobachten, wie es mit
dem Kurznachrichtendienst generell weitergeht. Wir
sind dabei nach wie vor an Ihrer Meinung interessiert
und möchten gerne auf Ihre Wünsche eingehen: Nutzen
Sie Twitter, wenn ja, wie und in welchem Umfang und
was erwarten Sie von einem DOZ-Twitteraccount?
Schreiben Sie uns, gerne über Twitter oder per E-Mail,
an
redaktion@doz-verlag.de.
https://twitter.com/DOZ_VerlagDOZ-Redaktion unterwegs,
Instagram-Abonnenten mit dabei
Neben den kleinen Einblicken in die aktuelle DOZ-Aus-
gabe, dient der Instagram-Account der DOZ vor allem
dazu, von unterwegs und damit sehr zeitnah zu berichten.
In Telegrammform posteten wir zum Beispiel nahezu live
aus der ersten Reihe vom Spectaris-Trendforum in Berlin.
Auch das Video zum „Blick 2016“, dem Verbandstag
des Augenoptiker- und Optometristenverbandes Nord-
rhein-Westfalen, stand schnell online. Eine etwas längere
Version des Veranstaltungsberichtes im Bewegtbild hatten
wir bereits zuvor auf Facebook veröffentlicht. Schön zu
sehen ist, dass sich die Zahl unserer Instagram-Abon-
nenten täglich erhöht, ohne dass die DOZ bislang Werbe-
maßnahmen dazu unternommen hätte. Wer bei Instagram
unterwegs ist, sollte sich mal bei der DOZ umsehen, hier
pflegen wir eine etwas andere Strategie, die meistens aus
der Sicht des Redaktionsteams (von unterwegs) informiert,
immer aber direkte Einblicke in die Redaktion und deren
Tun bietet.
https://www.instagram.com/doz_verlag/