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DOZ
03 | 2014
Unternehmensgruppe Viehoff richtet
Weiterbildungsveranstaltungen aus
Die Unternehmensgruppe Viehoff (Münster) hat Ende Januar ihre vierte Weiter-
bildungsveranstaltung ausgerichtet. Inhaber Bernhard Kleikamp (71) hieß rund
150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter willkommen. Zugleich begrüßte er als
17. Betrieb der Viehoff-Gruppe die Firma Zumhagen (Oelde), die ab April dieses
Jahres zur Unternehmensgruppe gehören wird. Bereits ab März 2014, wird die
Firma Brillenberatung Wagner (Koblenz) dem
Unternehmen angehören. Verhandlungen lau-
fen mit zwei weiteren Betrieben. Referenten der
Tagung waren Repräsentanten der Brillenglas-
und Fassungsindustrie. Dr. Andreas Berke (Hö-
here Fachschule für Augenoptik Köln) referierte
über die refraktive Chirurgie, der Unterneh-
mensberater Martin Groß über Marketing.
Im Januar fand auf Gut Havichhorst bei Münster das
Trendforum der Viehoff Gruppe 2014 statt. Bernhard
und Johannes Kleikamp leiten das Unternehmen Optik
Viehoff.
kurz und knapp
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Der
Arbeitskreis des ZVA „Statis-
tik“
erarbeitet zusammen mit Vertre-
tern der Industrie die Branchendaten
für das vergangene Jahr. Nach ZVA-
Angaben wurde dabei übereinstim-
mend festgestellt, dass der Mittel-
stand zunehmend Markt- und Umsatz-
anteile gegenüber den Filialisten und
dem Onlinehandel einbüßt. Ein Lö-
sungsansatz kann dabei der Mehrbril-
lenverkauf sein.
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Matthias Müller wurde im Amt als
Landesinnungsmeister der Landes-
innung Baden-Württemberg
bestä-
tigt. Die Wahlberechtigten stimmten
auf der Innungsversammlung in der
zweiten Februarwoche in Stuttgart mit
großer Mehrheit für den Singener.
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Die Brillenoptik hat für das Jahr
2013 einen Umsatzzuwachs von 2,0
Prozent zu verzeichnen. Das ergab die
Auswertung der
ERFA-Statistik
für
diesen Zeitraum. Die Stückzahl bei
Korrektionsgläsern ging danach um
1,3 Prozent zurück.
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Ab sofort steht das
Jahresinhalts-
verzeichnis
aller Ausgaben der DOZ
Optometrie & Fashion 2013 kostenlos
zum Download im E-Paper Shop be-
reit. Anders als in den Jahren zuvor
erscheint das Verzeichnis nicht mehr
als Beilage in der Februar-Ausgabe,
sondern nur noch in digitaler Form.
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Nach einer Mitteilung des Augen-
optiker- und Optometristenverbandes
NRW sind Augenoptiker befugt, in
Apotheken
Borsäure
zu kaufen. Diese
wird üblicherweise beim Löten als Ab-
deck- beziehungsweise Schutzmittel
genutzt, um das Material vor Verbren-
nungen zu schützen. Eine Apotheke
hatte den Einsatz von Borsäure in
Augenoptikerbetrieben bezweifelt.
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Die diesjährige
DOZ-Leserreise
findet vom 18.-27. September 2014
statt. Sie geht zum „Indian Summer“
nach Ost-Kanada. Neben touristischen
Höhepunkten finden auch Kontakte
mit kanadischen Berufsangehörigen
statt. Anmeldungen nimmt die DOZ
jederzeit noch entgegen.
Medien thematisieren
Brillen-Online-Handel
Sowohl Print- als auch TV-Medien haben sich in letz-
ter Zeit wiederholt mit dem Thema Brillen-Online-
Handel befasst. Von besonderem Interesse war dabei
regelmäßig, ob die Qualität dieser (insbesondere
Gleitsicht-)Brillen mit der von stationären Augenopti-
kern vertriebenen Sehhilfen vergleichbar ist. Zum
Marktanteil von Online-Brillen gibt es keine zuverlässigen Informationen. Schätzungen
gehen von rund 200 Mio. Euro bei einem Branchenumsatz von knapp 5,2 Mrd. Euro aus.
Rodenstock übertrifft Erwartungen in 2013
Die Rodenstock-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2013 Rekordzahlen bei Absatz und Um-
satz erzielt. Nach eigenen Angaben erhöhte der Brillenhersteller seinen Umsatz um
vier Prozent von 387 Millionen Euro im Vorjahr auf 401 Millionen Euro in 2013. Insbe-
sondere der Geschäftsbereich Brillengläser (Lenses) legte im genannten Zeitraum
beim Umsatz um fünf Prozent zu. Der Glas- und Fassungshersteller verkaufte 2013
mehr Brillengläser als zuvor. Vor allem bei hochwertigen Produkten im oberen Preis-
segment sei die Kundennachfrage gestiegen, hieß es. In 2014 will Rodenstock vor
allem im Eyewear-Bereich wachsen und sein Markenportfolio stärken.
Umfrage: Fachzeitschrift auf gutem Kurs
Die DOZ hat ihre Leserumfrage ausgewertet. Vom 23. Dezember 2013 bis zum 19. Ja-
nuar 2014 haben insgesamt 306 Interessierte und DOZ-Leser anonym und online ihre
Meinung über die Fachzeitschrift abgeben. Danach lesen 49 Prozent (141 Befragte)
regelmäßig die DOZ, mehrheitlich im Unternehmen. 78 Prozent (222 Teilnehmer) fin-
den die Fachzeitschrift übersichtlich. 41 Prozent (115 Befragte) interessieren sich für
die GreenDOZ und lesen die Seiten gerne.
Eine umfangreichere Berichterstattung wünschen sich die Befragten unter anderem zu
den Themen Verkaufsförderung, wirtschaftliche Entwicklung der Branche, Verkaufs-
psychologie, LowVision, Ausbildung, Lehrinhalte, Prüfungsanforderungen, Fashion
und neue Brillenbauer. Mehr über die Situationen in Österreich und der Schweiz möch-
ten 38 Prozent der Umfrageteilnehmer (106) erfahren.
