DOZ_01_2014_Vorschau - page 5

NEWS & NAMES
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DOZ
01 | 2014
kurz und knapp
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Aus der Kooperation zwischen
Funk
(Kinsau) und
Transitions
Optical
(Köln) ist eine Limited Edition
entstanden. Dabei trifft das Modell
Saturnus auf die dynamischen selbst-
tönenden Brillengläser. Die Sonder-
edition ist auf 100 Stück limitiert.
n
Der Hersteller für Refraktions- und
Untersuchungseinheiten
DOMS Eye-
Technology
(Saalfeld) unterstützt die
Sonderausstellung „100 Jahre Fein-
mechanik, Optik und Elektronik aus
Saalfeld“. Diese ist bis einschließlich
zum 19. Januar 2014 im ortsansässi-
gen Stadtmuseum zu sehen.
n
Auf der Brille & Co am 25. und
26. Januar 2014 verlost der Sportbril-
len-Hersteller
Julbo
(Longchaumois)
zwei Produkte aus seiner aktuellen
Winterkollektion. Für die Teilnahme
kann man sich online als Fachbesu-
cher im Ticket-Shop der
HVVplus
(Köln) registrieren und seine Eintritts-
karte nach der Einlasskontrolle am
Julbo-Stand abgeben.
n
Ab Januar 2014 erweitert
Wagner +
Kühner
(Bad Kreuznach) sein Port-
folio und übernimmt den Vertrieb der
Brillenmarke „Bajazzo“. Das Unter-
nehmen wird die Kollektion erstmals
auf der diesjährigen opti in München
präsentieren.
n
Gemeinsam mit dem zehnköpfigen
Team, Freunden und Kunden der
Ein-
schleifservice Bahr GmbH
(Wupper-
tal) feierte Dörthe Bahr anlässlich des
zehnjährigen Bestehens ein kleines
Oktoberfest im firmeneigenen Garten.
n
Der italienische Brillenhersteller
Marcolin
(Longarone) gab bekannt,
dass die Übernahme von
Viva Inter-
national
(Somerville), dem zweit-
größten Eyewear-Unternehmen der
USA, erfolgreich abgeschlossen wur-
de. Strategische Faktoren der Über-
nahme waren neben der Ergänzung
des Markenportfolios, die Balance
der Herren- und Damenfassungen
sowie Korrektur- und Sonnenbrillen
herzustellen.
Abschied und Neustart
Es ist besser, den Abschied zu nehmen, wenn viele
Menschen noch sagen: „Schade!“
Man schreibt nicht so ausführlich, wenn man den
Abschied nimmt, meinte schon Heinrich Heine.
Mein Adieu als DOZ-Chefredakteurin ist natürlich
mit einem Ende, aber auch mit einem Neustart
verbunden. Wie Sie mich kennen, freue ich mich
auf meine neuen beruflichen Herausforderungen!
Der Deutschen Optikerzeitung bleibe ich überdies
als freie Mitarbeiterin verbunden, was dann auch
ein bisschen Kontinuität bedeutet.
In den vergangenen gut vier Jahren habe ich mit
dem DOZ-Team einiges an Veränderungen rund
um diese Fachzeitschrift bewirken dürfen, die das
Gesicht dieser Fachzeitschrift erfolgreich beein-
flusst haben: vom äußeren Erscheinungsbild bis zum journalistischen Anspruch.
Dabei hat die DOZ ihr Profil als stark fachlich orientiertes Medium allerdings bewahrt
und sogar ausgebaut. Dies ist vor allem der Einrichtung des Wissenschaftlichen Bei-
rates unter dem Vorsitz von Dr. Andreas Berke, mit Professor Dr. Hans-Jürgen Grein
und Professor Wolfgang Sickenberger geschuldet. Seit meinem Amtsantritt begutach-
ten sie alle Fachthemen, insbesondere die Beiträge aus der Rubik „Optometrie“ vor
der Veröffentlichung. Deswegen ist die DOZ noch lange nicht zu einem rein wissen-
schaftlich orientierten Magazin mutiert: Messen, Veranstaltungen und die Menschen
hinter den zahlreichen Innovationen und Diskussionen rund um die Branche waren
immer Thema und rundeten das Informationsangebot ab.
Ihre Christine Höckmann
Verlag bekommt neue
Chefredakteurin
Seit Anfang Dezember 2013 verstärkt Judith Kern
das Redaktionsteam des DOZ-Verlags. Im Zusam-
menhang mit der Auflösung des DOZ-Redaktions-
büros in Düsseldorf und der Zurückverlagerung
der Chefredaktion nach Heidelberg hatten sich der
Verlag und DOZ-Chefredakteurin Christine Höck-
mann auf eine Beendigung der hauptberuflichen
Zusammenarbeit geeinigt.
Die Chefredaktion hat Judith Kern (44) aus
Heidelberg übernommen. „Ich freue mich auf
eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit und
heiße Frau Kern in unserem Team willkommen“,
betonte Markus Glöckner, Geschäftsführer des
DOZ-Verlags.
Kern startete ihre Karriere während ihres Studiums der Germanistik und Theater-
wissenschaft (MA) an der Humboldt-Universität zu Berlin und der Freien Universität
Berlin beim Hörfunk des Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg (ORB; heute RBB).
Nach Stationen in den Redaktionen von tagesschau.de, politik-digital.de, Phoenix und
des ARD-Morgenmagazins kam die Journalistin 2004 zu den Landesnachrichten des
Südwestrundfunk (SWR). Zunächst berichtete sie für den SWR aus Berlin, anschlie-
ßend aus dem SWR-Mutterhaus in Mainz. In dieser Zeit absolvierte Kern auch das
berufsbegleitende Aufbaustudium zur akademisch geprüften PR-Beraterin. Zuletzt
arbeitete sie als Texterin in den Bereichen der Gesundheitskommunikation und der
Online-Medien. (DOZ)
Judith Kern
Christine Höckmann
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