Marketing: Kunden als Brillenmodels
„Es gab auch schon Tränen vor Freude“
Professionelles Marketing ist nicht nur lukrativ und aufwendig, es kann auch Spaß machen. Das zeigt sich am Beispiel von Brillen Schmidt in Dinkelsbühl. Hier gilt: Werbung darf alles, nur nicht langweilen.

Optometrist und Geschäftsführer Stefan Alber: „Ich mag es, wenn Werbung mit Humor arbeitet und kann dabei durchaus über mich selbst lachen“. Dafür muss der Chef auch schon mal selbst vor die Kamera.
© Brillen Schmidt
Jetzt Digital-Abo abschließen und weiterlesen!
Ihre Vorteile mit DOZ+
- Alle wichtigen Hintergründe zu den aktuellen Entwicklungen
- Zugang zu allen DOZ+ Artikeln
- Alle Ausgaben der DOZ und der Sublime
- Umfangreiches Heftarchiv (bis 2004)
Sie haben bereits ein Digital-Abonnement?
Dann loggen Sie sich hier ein: