
Optometrisches Screening
Produktbeschreibung
Das Screening hat sich in den letzten Jahren zu einer nicht zu unterschätzenden Gesundheitsvorsorge etabliert, die in der Zukunft immer wichtiger sein wird. Das vorliegende, überarbeitete Buch gliedert sich in drei Abschnitte: allgemeine Einführung in die wissenschaftlichen Grundlagen des Screenings und Funktionsteste, Prüfung der Sehfunktionen wie Sehschärfe, Farbensehen oder Gesichtsfeldmessungen und die Überprüfung des Gesundheitszustandes des Auges. So werden Informationen über die anatomischen und physiologischen Grundlagen der wichtigsten optometrischen Screeningteste als auch über die Ursachen von Auffälligkeiten, die mit diesen Testen aufgedeckt werden können, geliefert. Die Folgen eines auffälligen (positiven) oder unauffälligen (negativen) Testergebnisses werden ebenso wie die Grenzen und Beschränkungen der verschiedenen Teste diskutiert.
Im neu aufgenommenen Kapitel 15 werden die technologischen Entwicklungen der letzten Jahre aufgezeigt.
Es richtet sich an:
- Studenten der Augenoptik
- Augenoptiker
- Augenoptikermeister
- Optometristen
- Orthoptisten
- Augenärzte
Format 160 x 240 mm, 688 Seiten, 377 farbige Abbildungen
Hardcover
Verlag: DOZ-Verlag
Rezension zu "Optometrisches Screening"
Carolin Truckenbrod, Diplomingenieurin für Augenoptik (FH) und Master in klinischer Augenheilkunde:
Berkes Screening-Buch ist ein Buch zum Lesen, weniger zum schnellen Nachschlagen und führt den Leser zum Auftakt in die Welt der Zahlen ein. Kein Test lässt sich zuverlässig interpretieren, ohne seine Aussagekraft zu kennen. Praxisnah beschreibt Berke, warum eine Augeninnendruckmessung allein dazu führen kann, Glaukompatienten zu übersehen und gleichzeitig mehrere gesunde Menschen unbegründet in Aufregung zu versetzen. Was ist also die Lösung? Die präsentiert er auf Seite 32 mit dem „Risikofaktor-Konzept“.
Im Kapitel „Opthalmoskopie“ findet sich eine sehr genaue Arbeitsanweisung für die direkte und indirekte Ophthalmoskopie. Ergänzt wird diese durch zahlreiche Bilder diverser Netzhaut- und Papillenerkrankungen. An dieser Stelle ist es durch die vielen Abbildungen hervorragend gelungen, einen Leitfaden für die Interpretation der Auffälligkeiten zu erstellen.
Die komplette Rezension von Carolin Truckenbrod finden Sie hier.
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