Die Opti läuft auf Hochtouren und auch am DOZ-Stand in Halle C4 Stand 421 rauchen die Köpfe. In der „Gläsernen Redaktion“ direkt am Stand erstellen die Redakteure die DOZ-Messezeitung „DOZ kompakt“. Sie erscheint am Samstag und Sonntag mit einer aktuellen Ausgabe und wird kostenlos auf der Messe verteilt. Natürlich steht sie auch hier als E-Paper zur Verfügung.
Moderator, Kommunikationswissenschaftler und Kooperationsforscher - Moritz Küffner ist das Gesicht des Opti-Forums und leitet die Vortragsreihe seit elf Jahren. Er kennt die Opti von Anfang an und erlebt sie auf eine ganz andere Weise. Mit seiner sehr freundlichen und charmanten Art nimmt er noch jedem Referenten die Nervosität und kitzelt auch dem Publikum noch die eine oder andere Frage heraus. Die DOZ sprach mit dem gebürtigen Münchner über seine Erfahrungen.
Die Tore der Opti haben sich wieder geschlossen. Insgesamt zählte die Messe 28.430 nationale und internationale Besucher und 17 Prozent mehr Aussteller als im Vorjahr (2017: 668, 2016: 557), hieß es in der Pressemitteilung der Gesellschaft für Handwerksmessen (GHM).
Am Messefreitag präsentierte Zeiss auf der Opti den Zeiss Visufit 1000, eine Plattform für die digitale Zentrierdatenerfassung, die künftig um weitere Mo-dule erweiterbar sein wird. Das Gerät erstellt mit neun Kameras und 45 Millionen Punkten eine 180 Grad Ansicht des Gesichts. „Mit Zeiss Visufit 1000 holt sich der Augenoptiker die digitale Zukunft als Plattform direkt in sein Fachgeschäft.
Beim Speed Dating hatten die Newcomer in den Opti-Boxen in Halle C1 die Möglichkeit, sich und ihre Start-ups den Bloggern in zwei Minuten zu präsentieren. Die überzeugendste Präsentation lieferte Nina Mur ab und wurde mit dem Blogger Spectacle Award 2018 ausgezeichnet. Das spanische Label konnte mit seinen futuristischen Brillen aus Holz die Blogger vollends von sich überzeugen.
Auf der Opti können Augenoptiker einen Blick in die Zukunft wagen. Im neuen „Futureshop“ in Halle B4 erleben die Besucher technologische Neuheiten aus den Bereichen Diagnostik und Kundenberatung. „Die Anforderungen und Wünsche der Kunden steigen“, sagt Bettina Reiter, Projektleiterin der Opti.
Pünktlich um 9 Uhr öffneten heute Morgen die Türen der Messehallen München: Es war der Startschuss für die diesjährige Opti, die noch bis Sonntag Fachpublikum und Besucher aus der ganzen Welt anlocken wird. „Wir sind in diesem Jahr noch internationaler geworden. Aussteller aus der ganzen Welt sind drei Tage zu Gast in München“, sagte Dieter Dohr, Vorsitzender der Geschäftsführung der GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH zum Auftakt, und fügte an: „Fachbesucher erleben die kompletteste Opti bisher.“
Es ist wieder soweit – die Opti öffnet ab Freitag ihre Tore. Insgesamt 668 Aussteller aus 40 Ländern werden sich und ihre Neuheiten vorstellen. Neben den alten Hasen, die sich seit Jahren auf der Opti präsentieren, erwartet die Besucher auch eine Reihe an Newcomern, die sich erstmals in München vorstellen. Die DOZ stellt einige der neuen Stars vor...
Weihnachten ist vorbei, das letzte Türchen am Adventskalender längst geöffnet – doch für die Mitarbeiter der Gesellschaft für Handwerksmessen (GHM) in München gehen die wichtigsten Pforten jetzt erst auf: Das Team um Opti-Projektleiterin Bettina Reiter organisiert die Optikmesse – und die DOZ war während der heißen Endphase kurz vor Schluss live dabei. Ein Besuch bei „Herz und Hirn“ der Opti.
Futuristische Holzbrillen, das Geschäft von morgen und Newcomer im Bereich Maschinenhersteller und Zulieferindustrie – die Branche startet mit der Fachmesse Opti ins neue Jahr. Daneben liegt der Schwerpunkt bei der Messe und bei vielen Ausstellern auf der Digitalisierung. Wie können Augenoptiker vom digitalen Wandel profitieren? Unsere Vorschau gibt einen Ausblick.