R+H vergibt Wissenschaftspreis an Bachelorarbeit aus Jena

Preisträger Johannes Neven mit Jury des Wissenschaftspreises von R+H
Preisträger Johannes Neven mit den Betreuern der Bachelorarbeit und R+H Geschäftsführer Ralf Thiehofe.
© Rupp + Hubrach

Der Bamberger Brillenglashersteller Rupp + Hubrach (R+H) hat in diesem Jahr seinen Wissenschaftspreis an die Ernst-Abbe-Hochschule (EAH) in Jena vergeben. Er ist mit 1.500 Euro dotiert und würdigt die Bachelorarbeit von Johannes Neven B.Sc. In seiner Abschlussarbeit entwickelte der Student ein Verfahren zur Bestimmung der maximalen spektralen Empfindlichkeit des menschlichen Auges.

„Mit seiner Arbeit hat Johannes Neven einen wichtigen Beitrag im Bereich der Nachtmyopie-Forschung geleistet“, urteilte die Jury des Wissenschaftspreises. R+H Geschäftsführer Ralf Thiehofe überreichte den Preis im Rahmen des Augenoptischen Kolloquiums der EAH Jena. Der Preis wird seit 1990 für innovatives praxisorientiertes Wissen vergeben. „Unser Wissenschaftspreis ist mit seiner besonderen Ausrichtung zu einer festen Größe in der Augenoptik geworden“, so Thiehofe. „Die Preisträger zählen heute zu den anerkannten Größen der Augenoptik.“