Opti: Vorträge am Oculus-Stand

Prof. Degle am Oculus-Stand 2017
Auch während der Opti 2017 nahmen Beucher an zahlreichen Voträgen am Oculus-Stand teil - hier mit Professor Stephan Degle.
© Oculus

Am Stand des Geräteherstellers Oculus in Halle C4.317 dürfen die Besucher der augenoptischen Fachmesse Opti auch in diesem Jahr mit mehreren Fachvorträgen rechnen. Vom Messefreitag bis zum Messesonntag berichten fünf Referenten über die jüngsten Ergebnisse zu den Themen Trockenes Auge, Refraktion und Dienstleistung.

Vorträge am Oculus-Stand

 

Freitag 12.01.2018

Referenten

Vorträge

11:00 - 11:30

Stefan Schwarz, JenVis Research GbR

Trockenes Auge – Symptome und Ursachen  in der Praxis systematisch aufarbeiten. Mit System wirtschaftlich erfolgreich sein

14:00 - 14:30

Prof. Stephan Degle, Ernst-Abbe-Hochschule Jena

Innovatives Refraktionieren mit dem Vissard 3D. Mehrwert für den Kunden und den Augenoptiker

15:30 - 16:00

Prof. Wolfgang Sickenberger, Claudio Jäger, JenVis Research GbR

Refraktion und Trockenes Auge. Die Erweiterung optometrischer Dienstleistungen mittels Keratograph 5M

Samstag 13.01.2018

   

10:30 - 11:00

Stefan Schwarz

Trockenes Auge – Symptome und Ursachen  in der Praxis systematisch aufarbeiten. Mit System wirtschaftlich erfolgreich sein

11:30 - 12:00

Prof. Wolfgang Sickenberger, Claudio Jäger

Refraktion und Trockenes Auge  Die Erweiterung optometrischer Dienstleistungen mittels Keratograph 5M

14:30 - 15:00

Prof. Stephan Degle

Innovatives Refraktionieren mit dem Vissard 3D Mehrwert für den Kunden und den Augenoptiker

16:00 - 16:30

Thorsten Boss, Oclulus Optikgeräte GmbH

Mit Dienstleistung individuell erfolgreich sein Als Augenoptiker mit Individualität und Regionalität neue Wachstumschancen erkennen

Sonntag 14.01.2018

   

10:30 - 11:00

Prof. Wolfgang Sickenberger, Claudio Jäger

Refraktion und Trockenes Auge.  Die Erweiterung optometrischer Dienstleistungen mittels Keratograph 5M

12:00 - 12:30

Thorsten Boss

Mit Dienstleistung individuell erfolgreich sein. Als Augenoptiker mit Individualität und Regionalität neue Wachstumschancen erkennen