Oculus: UB 3+ löst Vorgängermodell UB 3 ab

UB 3+
Die neue UB 3+ gilt im Vergleich zum Vorgängermodell UB 3 als wahres Fliegengewicht.
© Oculus

Leichter, schicker, einfacher, bequemer – das ist die neue Universal-Messbrille UB 3+ von Oculus. Wie die Wetzlarer jetzt meldeten, soll der "schwarze Klassiker jetzt noch besser" sein. Denn man habe "viele Anregungen von Anwendern bei der Überarbeitung berücksichtigt".

Den Angaben zufolge wurden die Bedienelemente der UB 3+ neu gestaltet, sodass sie "dank optimierter Riffelung sicherer zu bedienen und besser zu reinigen" sind. Zudem sei die UB 3+ ist mit 52 Gramm etwa zehn Prozent leichter als ihr Vorgängermodell.

Neue Zahnstange und kompatible Nasenauflage

Neu ist auch die Zahnstange mit anatomisch geformter und kompatibler Nasenauflage, bei der der Druck "optimal verteilt" wird. Zudem seien die laserbeschrifteten Aluminiumskalen mit matter Oberfläche "kratzfest und besser lesbar". Achs- und Basislage und die Pupillendistanz seien bei allen Lichtverhältnissen gut zu erkennen und im hinteren Glashalter eine Federhalterung für einen sicheren Halt der Messgläser verbaut.

Alle Oculus tl-Mess- und Sondergläser, die nach der DIN EN ISO 9801 gefertigt sind (Ø 38 mm), sind kompatibel zur neuen UB 3+. Mit optimiertem Materialmix gilt die UB 3+ offenbar als "besonders hautfreundlich und ist 100 Prozent 'Made in Germany'".