DOZ 06|2019: Die Themen der Juni-Ausgabe
Die DOZ 06|2019 mit dem Schwerpunkt „Spezialisierungen: Low Vision, Sport & mehr“ und mit weiteren Themen:
- Und Erfolg geht doch! Was machen einige mittelständische Augenoptiker anders als andere
- Essilor und Brille24 stellen das „Drive-to-Store-Modell“ vor
- Jens Heymer ist Spezialist für Sportoptik
- Kerl Eyewear: Wann ist ein Mann ein Mann?
- Dem Visusverlust zuvorkommen mit dem Macular Mapping Test
- Umfrage unter Kollegen: Was darf Service kosten?
- Kosmetische Versorgung mit einer prothetischen Iriskontaktlinse
- So läuft’s bei der DOZ-Kampagne „KL-Konjunktur“: Einmallinsen zum Test
Die neue DOZ 06|2019 ist da! Sie kann als E-Paper hier im DOZ-Branchenportal abgerufen werden und liegt in Kürze auch als Printausgabe in jedem Abonnenten-Briefkasten.
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Umfrage unter Augenoptikern: Was darf Service kosten?
Die Diskussion um eine Berechnung von Sehtests oder andere Dienstleistungen beim Augenoptiker ist nach wie vor ein drängendes Thema in der Branche. Große Filialisten bieten selbst ausführliche Sehtests oft kostenlos an. Bei Kunden entsteht mitunter der Eindruck, dies sei immer der Fall. Doch wie gehen kleinere oder mittelständische Betriebe damit um? Christine Lendt hat sich für die DOZ bei Augenoptikern bundesweit umgehört.
Essilor und Brille24 wollen „Drive-to-Store-Modell“ in Deutschland einführen
Digitalisierungsgetriebene Entwicklungen werden die augenoptische Branche auch in Zukunft verändern. Bereits bekannte Elemente sind die Online-Refraktion, die Online-Anpassung und der Online-Verkauf sowie unterschiedliche Kombinationen aus online und stationär mit dem Fachhandel. Und diese sind vielfältig. Für Unternehmen und Augenoptiker geht es dabei in den meisten Fällen um das Stichwort “Multichannel“ und darum welche Möglichkeiten sich mit Blick auf Handel, Produkte und Kommunikation ergeben. Brillenglashersteller Essilor Deutschland und Online-Experte Brille24 treten mit einem entsprechenden Konzept jetzt erstmals vor die breitere Öffentlichkeit.