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Relevanz von prismatischen Korrektionen
Glückliche Kunden sind die beste Werbung

Relevanz von prismatischen Korrektionen: Teil 2

Welche Bedeutung haben heutzutage Heterophorien und deren Korrektion? In Teil 1 dieses Artikels wurde der Nutzen für Betroffene und allgemein für die Sehentwicklung sowie der Bedarf an Korrektionen in der Bevölkerung dargestellt. Teil 2 beleuchtet nun die Relevanz von prismatischen Korrektionen für die Augenoptik und Optometrie besonders aus der Sicht der Anwender.

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Eine alte Dame nutzt eine Lupe, um ein Buch zu lesen
Mit Rechenbeispielen

Low Vision: Formeln zur optimalen Versorgung

Die Anforderungen und Erwartungen an das Sehen in der Bevölkerung sind hoch. Doch was passiert, wenn selbst die beste Brille nicht mehr die gewünschte Leistung liefern kann? Für Menschen mit starken Seheinschränkungen sind vergrößernde Sehhilfen oftmals die einzige Lösung. DOZ-Autorin Nicole Albering geht im Folgenden auf die verschiedenen Möglichkeiten ein und erläutert anhand von Rechenbeispielen, wie Vergrößerung und Dioptrien ermittelt werden.

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Portraits von Stadler, Beyer und Schätzle
Beyer folgt auf Seufert

Ounda mit neuer Geschäftsführung

Die Geschäftsführung der Ounda GmbH hat sich neu aufgestellt. Timo Beyer ist künftig als Geschäftsführer für Marketing, Vertrieb und Personal zuständig und folgt damit auf Bernd Seufert, der sich nach zwei Jahren auf eigenen Wunsch zurück zieht. Zudem wurde die Vertriebsleitung mit Gerrit Schätzle neu besetzt.
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DOZ Cover 04024
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Schwerpunkt: "Die richtige Kontaktlinse für jede Lebenslage"

 

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Pathologien in Verbindung mit Kontaktlinsentragen

Keratitis: Wenn die Hornhaut Feuer fängt

Compliance ist eines der dringlichsten Anliegen von Kontaktlinsenanpassern. Wenn Kontaktlinsenkundinnen und -kunden sich nicht an Trageanweisungen halten, kann das zu pathologischen Veränderungen am Auge führen. DOZ-Autorin Stephanie Mühlberg beleuchtet in diesem Fachartikel, welche Krankheiten ihre Ursachen am häufigsten in Verbindung mit fehlender Compliance haben. Und warum die Augengesundheit besonders bei Onlinekäufen in Gefahr ist.

Sechs Jahre, um das Projekt auf eigene Füße zu stellen

Entwicklungshilfe: Augenoptische Berufsschule in Uganda

Ausbildung fördern – Hilfe zur Selbsthilfe leisten – nachhaltige Veränderung schaffen. Das sind Schlagworte, die im Zusammenhang mit Entwicklungshilfe in vieler Munde sind. Nicht immer gelingt es, dieses Vorhaben so umzusetzen, wie es ein engagiertes Team um Martina Sappelt geschafft hat: In einem Entwicklungshilfeprojekt, das seinesgleichen sucht, etabliert die Augenoptikermeisterin und Optometristin eine Berufsschule für Augenoptik in Uganda nach deutschem dualen Vorbild mit der Vision, vor Ort Menschen zu Augenoptikern auszubilden.

Zahlen der AKA

Gegen den Trend: Krankheitstage in der Augenoptik rückläufig

13,3 Tage pro Jahr waren Arbeitnehmer in der Augenoptik im Jahr 2023 aus Krankheitsgründen nicht arbeitsfähig. Laut der Erhebung der Augenoptiker Ausgleichskasse VVaG (AKA) ist der Wert damit im Vergleich zum Vorjahr deutlich rückläufig.

Masterthesis zu Myopie-Management-Geräten

Student bittet um Umfrage-Teilnahme

Peter Steckbauer vergleicht in seiner Thesis Myopie-Management-Geräte und -Programme. Dafür hat der Student ein paar Fragen an Augenoptikerinnen und Optometristen gesammelt und bittet um Teilnahme an seiner Umfrage.


IT-System lahmgelegt

Hackerangriff auf Filialist Kind

Mehr als 600 Kind-Filialen können seit über einer Woche nicht beliefert werden, Bestellungen müssen mit Zettel und Stift notiert werden – das sind die Folgen eines massiven Hackerangriffs auf den Hörakustik- und Brillenfilialisten.

Qualität und Regionalität

Kindani: Natur trifft auf Design

Getrocknete Blätter, Federn, Blumenblüten zwischen Acetatplatten gepresst: Die Hände erfahrener Brillenbauer arbeiten die Form heraus, schneiden, polieren und montieren die Fassungen. Mit seiner Markenphilosophie setzt das italienische Start-up Kindani auf die Qualität und Regionalität des Brillenhandwerks. Und auf die Geschichte eines kleinen Elefanten, der die Inspiration zu Marke und Kollektion gab.

Wie aus einer „normalen“ Refraktion Optometrie wird

Akkomodationsinsuffizienz erkennen und versorgen

Die Refraktion wurde ordnungsgemäß durchgeführt. Trotz allem hat die Kundin Probleme im Nahbereich. Der naheliegende Gedanke, dass hier eine Addition benötigt wird, ist bei jüngeren Erwachsenen oder Kindern allerdings nicht altersentsprechend. Carolin Truckenbrod geht im folgenden Artikel auf die Akkommodationsinsuffizienz ein und erklärt, wie sie erkannt und versorgt werden kann.